Kapitel 1

3075 Words
1 Danielle Gunderson, Planet Everis, unweit von Feris 5 Die Kälte kroch mir vom harten Boden in die Knochen. Die dünnen Wärmedecken aus silberner und schwarzer Folie bewahrten mich vor dem Erfrieren. Das Essen, das ich vor meinem Verschwinden vom Prüfstein gestohlen hatte, neigte sich dem Ende zu. Ich konnte mit weniger auskommen. Wenn nötig, dann könnte ich Fallen bauen und in der Wildnis überleben. Es wäre nicht das erste Mal. Aber ich wusste nicht, wie es meinem Partner erging. Er hatte mich abgeblockt, sich geweigert mich in seine Träume eindringen zu lassen und mir befohlen, dass ich mich von ihm fernhalten sollte. “Als ob,” schnaubte ich. Da ich es nicht wagte, meine Stiefel auszuziehen, schob ich sie einfach ins Ende meines dünnen Schlafsacks. Sollte ich sie ausziehen, dann würde ich sie nie wieder anbekommen. So weit war ich gelaufen. Mein ramponierter Knöchel war d**k angeschwollen und ich konnte spüren, wie meine Zehen blau wurden. Also legte ich meine Füße auf einen großen Felsen und seufzte. “Ich werde dich finden, Gage. Und wenn es soweit ist, wirst du mir einiges erklären müssen.” Sicher, ich führte Selbstgespräche, wie immer draußen in der Wildnis. Aber wenn mein Partner mich je kennenlernen würde, dann würde er einsehen müssen, dass ich keine kleine Prinzessin war, die sich damit begnügte, in Parfüm und Seide im Prüfstein herumzusitzen, während ein Jäger nach dem anderen versuchen würde sie zu umwerben. Sogar Lexi und Katie, meine Freundinnen, unterschätzten mich. Klar, ich war nicht besonders groß. Eins-siebenundfünfzig genauer gesagt, und zwar mit Schuhen. Nein, ich war nicht besonders schwer. Aber klein bedeutete nicht gleich schwach oder hilflos. Das hatte mir mein Vater beigebracht. Er war nur Eins-siebzig groß gewesen, aber er war ein Marineinfanterist. Als er aus dem Dienst ausgeschieden war, hatte er mir seine Liebe zur Natur nähergebracht. Wir hatten die Sumpfgebiete in Florida erkundet und im Sommer die wilden Berge von Montana. Bis er starb und meine geliebten Berge sich gegen mich gewendet hatten. Aber das war ein anderes Leben. Ein anderer Planet. Ein Leben, das ich hinter mir gelassen hatte. Und ein sturer Everianischer Jäger würde mich nicht davon abhalten glücklich zu werden. Vielleicht steckte ja doch ein Hauch Prinzessin in mir. Ich konnte fast alles aufspüren. Eine Fähigkeit, die ich von meinem Vater gelernt hatte. Aber nach meiner Ankunft auf Everis hatte ich außerdem herausgefunden, dass dies ein Everianisches Talent war, dass meine Fähigkeit zum Aufspüren den Bewohnern dieses Planeten innenwohnte. Ich trug das Mal in meiner Hand, genau wie mein Vater. Aufseherin Egara vom Zentrum für interstellare Bräute zufolge war die Markierung in meiner Hand der Beweis dafür, dass wir von Aliens abstammten, genauer gesagt von Everianern. Ich hatte Jäger-DNA im Blut. Oder eher in meiner Seele. Endlich zu verstehen, warum ich mich nie damit begnügen konnte einfach im Klassenzimmer zu sitzen, warum ich das College abgebrochen und in die Wildnis zurückgekehrt war, war eine Erleichterung gewesen. Meine Freunde auf der Erde hatten meine innere Unruhe nie nachvollziehen können. Sie war immer da gewesen, hatte mich angetrieben. Suchen. Jagen. Etwas. Irgendetwas. Hierherzukommen war wie ein Traum, der schließlich in Erfüllung ging, als würde ich endlich nach Hause kommen. Bis mein Partner beschlossen hatte, dass er sich nicht am Prüfstein blicken lassen würde, um mich für sich zu beanspruchen. Er hatte die Markierung in meiner Hand – und meinen Körper – in Flammen gesetzt und war nie aufgetaucht. Blödmann. Dann hatte ich erfahren, dass er entführt oder gefangengenommen wurde und er hatte mir gesagt, dass ich mich von ihm fernhalten sollte, dass ich kein Risiko eingehen und jemand anderes finden sollte. Als ob ich mich von einem anderen Typen begrapschen lassen würde, wenn ich doch wüsste, dass er nicht ‘der Richtige’ war. Ich hatte mich für jemand besonderes aufgehoben, hatte gewartet, damit der erste s*x mehr bedeutete als ein schneller Fick auf dem Rücksitz eines Geländewagens und mein Partner würde mir das nicht nehmen. Nein. Ich konnte einen Berglöwen über einen Fluss und über einen Berg verfolgen. Ich konnte Alligatoren durch einen Sumpf verfolgen. Ich konnte einen verbohrten, nervigen Partner aufspüren. Und ich war nahe an ihm dran. Er konnte mich jetzt nicht mehr aus seinem Schädel verbannen. Zwei Tage lang war ich in diese Richtung gelaufen und etwas gefolgt, das ich selbst nicht erklären konnte. Es war nichts Sichtbares oder Greifbares. Es gab keine Brotkrumenspur, der ich folgen konnte. Es war purer Instinkt. Der tiefste Teil von mir forderte, dass ich einen Schritt nach dem anderen in diese Richtung lief. Ich fragte mich, ob es einer Brieftaube auch so erging, wenn sie immer in eine Richtung flog und keine Ahnung hatte warum. Und vielleicht auch niemanden, der sie am Ende ihrer langen Reise zu Hause begrüßen würde. Ich wischte mir die Tränen von der Wange und rollte mich auf dem Boden zusammen. Mit dem Rücken gegen die Felsen geschmiegt war ich vorm Wind geschützt und die Folie spendete genügend Wärme, damit ich schlafen konnte. Zumindest so viel, wie der stechende Schmerz in meinem Knöchel es zuließ. Es war Morgengrauen und ich war die ganze Nacht hindurch gelaufen. Ich brauchte jetzt ein paar Stunden, um mich zu erholen, um meine alte Verletzung auszuruhen und um die Schwellung abklingen zu lassen. Ich blickte zum seltsamen Everianischen Himmel auf, wo zwei Monde tief überm Horizont hingen. Der kleinere, silberne Mond hieß Incar und war das bekannteste Gefängnis der Koalition. Der größere, hellgrüne Mond wurde Seladon genannt und er war grün, weil er voller Leben war; der gesamte Mond war ein Anbaugebiet für Everis und ihren Schwesterplaneten in diesem Sternensystem, Everis 8. Ich befand mich auf Everis 7, also technisch betrachtet der Heimatwelt. Die Everianer bezeichneten den anderen Planeten als Nummer Acht und hatten ihn vor mehreren Jahrhunderten kolonisiert. Ich hatte gelesen, dass Acht jetzt eine Bevölkerung von über einer Milliarde hatte und ich fragte mich, ob die Menschen je den Mars kolonisieren würden. Ich versuchte mir vorzustellen, wie unzählige Menschen dort leben und die Erde als ihren Heimatplaneten betrachten würden, ohne sie allerdings je zu besuchen. Der Gedanke stimmte mich traurig. Aber dieser Tage war ich oft traurig. Frustriert. Wütend. Auf Gage zu warten hatte mir viel Zeit zum Lesen gelassen und als ich dalag und die letzten funkelnden Sterne verblassten, war ich froh. Sie machten diesen Ort weniger fremd, mehr wie mein Zuhause. Und ich hoffte, dass ich meine Entscheidung eine interstellare Braut zu werden nicht bereuen würde, sobald ich ihn gefunden hatte. Ich war nahe dran. Selbst wach konnte ich ihn jetzt spüren. Seine Energie rief etwas Ursprüngliches in mir hervor und ich wusste, dass ich eher sterben würde, als aufzugeben. Es gab keine logische Erklärung dafür, also versuchte ich nicht länger nachzuvollziehen, was mich hier nach draußen getrieben hatte, meilenweit entfernt von der nächsten Siedlung, um allein und frierend durch eine Bergkette und Schluchten zu wandern, und zwar auf der Suche nach einem Mann, den es womöglich gar nicht gab. “Sei ruhig, Dani.” Ich zog mir die Decken über den Kopf und schloss meine Augen. “Halt einfach den Mund und finde ihn.” Ihn aufzuspüren und mit ihm gemeinsam zu träumen war absolut nicht dasselbe. Ich konnte seinen Aufenthaltsort spüren und wurde zu ihm hingezogen, aber das war alles, worauf ich mich verlassen konnte. Ein Gefühl. Bis jetzt, als ich wieder nahe genug an ihm dran war, um mit ihm gemeinsam zu träumen. Er gehörte mir, ob ihm das nun gefiel oder nicht, was bedeutete, dass er mich in seinen Kopf lassen musste. Ihm blieb nichts anderes übrig. Ich hatte es satt, einen auf nettes kleines Mädchen zu machen. Ich wusste nicht, wer er war oder welche Rolle er auf diesem Planeten spielte. Mir war egal, ob er ein Verbrecher oder Heiliger war, vernarbt und hässlich oder schön wie ein Adonis. Er gehörte mir. Ich schloss meine Augen und befahl meinem Körper sich auszuruhen. Und meinem Verstand seinen zu finden … Gage … Traumlandschaft Wie ein Meister drang sie in meinen Verstand ein, zuerst besänftigte sie meinen auflodernden Schmerz mit Wärme und verführerischen Versprechungen, dann lockte sie mich aus meiner Realität heraus und hinein in eine unvorstellbar schöne Welt. “Danielle.” Ich flüsterte ihren Namen, als ich felsenfest hinter ihr stand. Sie war merkwürdig angezogen, mit dunkelbraunen Hosen und einer waldgrünen Jacke. Sie trug robuste Wanderstiefel, aber ihr goldenes Haar war offen und die gelbliche Sonne ihrer Welt verwandelte die Strähnen in einen ätherischen Schein. Sie drehte sich zu mir um und reichte mir ihre Hand, ihre blauen Augen blickten warm und hypnotisch. “Gage. Komm. Sieh, wie schön mein Zuhause ist.” Ich musste einfach die Hand ausstrecken. Unsere Hände berührten sich und sie zog mich an sich heran, sodass ich neben ihr stand und wir eine atemberaubende Berglandschaft betrachteten, mit dem glitzernden Blau und Weiß eines rauschenden Flusses weit unter uns. Der Jäger in mir sog den frischen Duft nach Wald und Frau in meine Lungen; als ob ich am Verhungern war. Das war ich auch. “Du solltest nicht hier sein, Dani.” “Wo?” fragte sie und ihr Lächeln war unverschämt und verführerisch und alles was ich mir je erträumt hatte. Sie war perfekt, meine Partnerin. Sie hatte Temperament, Glut und Leidenschaft. Alles, was den Damen in der Hauptstadt fehlte. “In meinem Kopf, Liebling. In meiner Nähe. Es ist zu gefährlich. Jemand will mich umbringen und ich möchte dich nicht in Gefahr bringen.” Ich trat an sie heran und legte meinen Daumen an ihre Unterlippe, damit ich ihre Weichheit nachzeichnen konnte. Ich wusste, dass es nicht real war. Egal. “Unsere Träume sind alles, was wir je haben werden.” “Das sehe ich anders, aber jetzt bleibt uns keine Zeit zum Streiten. Du musst mir meinen Wunsch erfüllen.” Ihr Blick wanderte über meinen Körper. Tiefer. Noch tiefer. In diesem Traum war ich wieder völlig gesund, mein Körper war stark. Erregt. “Und du solltest keine Kleidung anhaben.” Im selben Moment, als ihre Worte ihre vollen, rosa Lippen verließen, war ich auch schon nackt und erkannte sogleich meinen Irrtum. Sie war nicht in meinen Verstand eingedrungen, sondern ich war in ihrem und ich war zu schwach, um ihr Angebot abzulehnen. Ich brauchte eine Pause. Nach zwei Tagen Folter und Schmerzen in dieser dunklen Höhlenzelle war ich nicht bereit, dorthin zurückzukehren. Nichts als der Tod erwartete mich dort. Und in diesem Moment wollte ich Dani. Meine markierte Partnerin. Ihre Lippen zeichneten einen hitzigen Pfad von meiner Brust zu meinem Abdomen. Dann noch weiter runter, bis sie meinen harten Schwanz umpackte und zu mir auflächelte. Ich bemerkte ein weißes, kuscheliges Kissen unter ihren Knien und sie grinste mich an. “Das hier ist mein Traum, Süßer.” “Das sehe ich nicht so.” Meine Fingerspitzen strichen über ihre Wange. “Das ist definitiv mein Traum, nicht deiner.” “Dann sag mir was du willst, Gage.” Sie nannte mich nicht Lord Gage oder Lord der Sieben oder gar mein Lord. Nur Gage. Den Mann. “Ich will, was rechtmäßig mir gehört.” Sie leckte sich die Lippen und presste ihren Daumen an die Spitze meines nässenden Schwanzes, während ihre andere Hand meine empfindlichen Eier befühlte. “Und das wäre was?” Ich hisste unter dem exquisiten Gefühl. “Deinen Mund, Dani. Die erste der heiligen drei Jungfräulichkeiten, die deinem Partner zustehen.” “Und das bist du, Gage?” Sie blickte durch ihre hellen Wimpern zu mir auf. Sie wirkte prüde, aber die Art, wie sie vor meinem tobenden Schwanz hockte erinnerte mich an ein Luder. “Bist du mein Partner? Gehörst du wirklich mir?” Ich hatte sie abgewiesen, um sie zu beschützen, aber sie wollte nicht auf mich hören. Sie war dennoch zu mir gekommen, aller Warnungen und Abfuhren zum Trotz. Sie musste in der Nähe sein, nahe genug an mir dran, um einmal mehr in meinen Kopf einzudringen. Ich musste einen Weg finden, um zu überleben, um sie zu finden. Mir blieb keine andere Wahl. Vielleicht war es der Umstand, dass sie meine Eier befühlte oder vielleicht war es die sengende Hitze meiner Markierung, aber ich konnte sie nicht länger zurückweisen. “Ja. Ich bin dein, Dani. Und du bist mein.” “Das wurde aber auch Zeit, du Blödmann.” Noch ehe ich sie für ihre Rüpelhaftigkeit abstrafen konnte, legte sich dieser freche Mund auch schon um meinen Schwanz und saugte mich in einen heißen, feuchten Himmel. Ich stöhnte, als der liebliche Sog ihrer Lippen mich in ihren Mund zog. Sie liebkoste mich mit ihrer Zunge und schluckte mich runter wie ihre Lieblingsspeise. Der Anblick war berauschend. Übermächtig. Ernüchternd. Wie konnte ich eine Frau lieben, die ich noch nie getroffen hatte? Die ich nie berührt hatte. Nie in meinen Armen gehalten hatte. Das hier war die ganze Macht der markierten Partner, der telepathischen Verbindung, die wir miteinander teilten. Das hier war das Geschenk der Götter an mich und ich verzehrte mich nach ihr. Mein Schwanz wollte sie, aber mehr noch mein Herz. Mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten und durchzuckte mich ohne Vorwarnung; wie ein Blitzschlag. Ich kämpfte nicht dagegen an, denn jetzt war ich an der Reihe, ihre süße Muschi auszukosten. Selbst im Traum konnte ich sie dominieren. Sie ausziehen und sie dazu bringen meinen Namen zu kreischen. Nur meinen Namen. Ich hob sie mühelos in meine Arme, denn sie war winzig. Sie war so viel kleiner als ich und ihre Größe erinnerte mich daran, dass das Luder auf seinen Knien so verletzlich war. Zerbrechlich. Ich schob sie an einen großen Baum, nagelte ihren zierlichen Körper fest und küsste sie wie ein Ertrinkender, dann machte ich mich an ihren Kleidern zu schaffen und sie half mir dabei sie in dieser wilden Landschaft, die sie einst ihr Zuhause nannte, auszuziehen. Ihre Liebe zu den Bergen war im Traum offensichtlich, der Vogelgesang, das Rauschen des Wassers, das hohe Heulen eines Packs wilder Kreaturen, das mich innehalten und den Kopf heben ließ, um zu lauschen. Ihr Gesang war wunderschön und eindringlich, genau wie meine Partnerin. “Wölfe. Das sind Wölfe.” “Sind sie schön?” fragte ich. “Sehr.” Ich blickte ihr in die Augen und hielt sie an mich gepresst. Sie war jetzt nackt. “Ich möchte diesen Ort sehen. Und deine Wölfe.” “Dann wirst du das auch.” Die Überzeugung in ihren Augen ließ mein Herz schmerzen und ich senkte meine Lippen auf ihre und eroberte sie. Ich kostete sie. Mir. Sie gehörte mir. “Du gehörst mir, Dani. Deine süße Muschi gehört nur mir allein. Ich werde sie erobern. Jetzt gleich. Wirst du dich mir schenken?” Sie nickte und der lange Schwung ihrer Haare glitt über ihre nackte Schulter. “Ja.” Ich ließ sie runter und stellte schockiert fest, dass auf dem Boden bereits eine dicke Decke auf uns wartete. Der Stoff war gestreift, weich und fühlte sich trotz der frischen Luft warm an. “Was ist das?” “Flanell mit Daunen. Von meinem Bett. Aus meinem Traum, erinnerst du dich?” Ich ließ sie auf der rot und dunkelblau gestreiften Decke nieder. “Da bist du jetzt gerade, Liebling? In deinem Bett?” Ihr Blick wurde finster und ernst. “Du weißt, dass ich nicht da bin.” “Wo bist du?” fragte ich. Ich hätte nicht fragen sollen. Ich wusste, dass die Antwort mich wütend und hilflos machen würde. Da wir jetzt gemeinsam träumten, konnte sie nicht länger am Prüfstein sein. Sie war in meiner Nähe. “Ich bin sicher. Das ist alles, was du wissen musst.” Ihre Worte beruhigten mich und mein Blick wanderte zurück auf ihre Kurven, über ihren schmalen Körper und ihre kleinen Brüste. Sie war nicht weich, sondern mager. Stark. So wunderschön. Der Duft ihrer feuchten Mitte stieg nach oben und das Wasser lief mir im Mund zusammen. Ich strich mit der Hand über ihre Brüste. Über ihre geschwungene Taille. Ihre Hüften. Tiefer. “Gage.” Sie wölbte sich vom Boden empor, als ich meinen Mund auf ihren Kitzler senkte und ihre Essenz in meinen Körper saugte, damit ich nie wieder ihren Geschmack vergessen würde. Ihren Duft. Vorsichtig führte ich einen Finger in ihre straffe Muschi ein und stöhnte, als ihr Leib sich wie eine Faust um ihn zusammenballte. “Mir,” hauchte ich gegen ihr zartes Fleisch. “Ja.” Ich spreizte ihre zarten Muschilippen für meine Augen auseinander und machte mich an ihr zu schaffen, ich kostete und saugte, dann schnippte ich ihren empfindlichen Kitzler mit der Zunge und schob gleichzeitig meinen Finger in ihre feuchte Hitze. Ich rieb die inneren Wände ihrer Muschi und brachte sie gekonnt an die Schwelle. Als sie kommen musste, grub sie kreischend ihre Finger in mein Haar und ihr Schrei hallte von den Wänden der Schlucht unter uns wider. Ihre Muschi zuckte und melkte meinen Finger; sie gierte nach meinem harten Schwanz. Es war kaum auszuhalten, obwohl ich eben erst in ihrer Kehle abgegangen war. Mir war heiß. Mein Schwanz war schwer, als ob an dem verdammten Ding ein Gewicht runter baumelte. Ich wollte sie. Ich brauchte sie. Ihr Haar umrahmte ihr Gesicht wie ein Heiligenschein. Ihre Lippen waren nach meinen Küssen voll und reif. Ihre blasse Haut war gerötet, ihre Augen funkelten vor lauter Lust, Leidenschaft und hemmungslosem Vergnügen. Sie sah wie eine Göttin aus. Meine Göttin. “Dani, ich will dich. Ich will in dir drin sein. Dich ficken. Dich erobern.” Sie spreizte lächelnd ihre Beine auseinander und zeigte mir ihre feuchte, rosa Muschi. Sie mochte zwar noch Jungfrau sein, aber sie war sehr wohl mit ihrer leidenschaftlichen Seite vertraut und versteckte sich nicht vor mir. “Ja.” Mit den Füßen drückte sie sich vom Boden ab und hob einladend ihre Hüften. Und dann schrie sie auf vor Schmerz und fasste sich an den Knöchel. “Verflucht!” Ich zog sie hoch in meine Arme und suchte jeden Zentimeter ihres kleinen Körpers ab. “Bist du verletzt? Habe ich dir wehgetan?” “Nein. Das ist eine alte Verletzung … Scheiße. Das sollte nicht passieren. Ich wache auf. Tut mir leid. Es tut zu sehr weh.” “Was? Dani?” Die Berge verblassten. Sie war verschwunden und ich wachte auf. In Ketten gelegt. Blutend. Sterbend. Kalt. In einer abgelegenen Höhle in den Bergen, dem Tode überlassen. Niemand würde mich rechtzeitig hier finden. Mein Schwanz? Er war hart wie Stein und als ich ihren imaginären Geschmack auf meiner Zunge wahrnahm, brach es mir das Herz.
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