Aus hundert Fächern, mir verenget; Der Trödel, der mit tausendfachem Tand, In dieser Mottenwelt mich dränget? Hier soll ich finden was mir fehlt? Soll ich vielleicht in tausend Büchern lesen, Daß überall die Menschen sich gequält, Daß hie und da ein Glücklicher gewesen? – Was grinsest du mir hohler Schädel her? Als daß dein Hirn, wie meines, einst verwirret, Den leichten Tag gesucht und in der Dämmrung schwer, Mit Lust nach Wahrheit, jämmerlich geirret. Ihr Instrumente freylich, spottet mein, Mit Rad und Kämmen, Walz’ und Bügel. Ich stand am Thor, ihr solltet Schlüssel seyn; Zwar euer Bart ist kraus, doch hebt ihr nicht die Riegel. Geheimnißvoll am lichten Tag Läßt sich Natur des Schleyers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr n