Kapitel Fünfzehn-3

1216 Words

Ich sah eine lange Reihe Gebüsch zu unserer Linken, unten nahe der Kante des Übungsfelds. »Komm schon.« Ich nahm Tin Tins Hand. »Da ist ein Ort, wo wir uns verstecken können.« Wie rannten über die weite Freifläche zum Gebüsch und krabbelten in den weichen Sand, um in die Büsche zu kommen. Wir spähten zur anderen Seite hinaus, atmeten schwer. Ich konnte sehen, dass wir zu nahe am Übungsfeld waren, aber wir waren gut versteckt, also dachte ich nicht, dass irgendetwas schieflaufen könnte. Mein Herz pochte vor gespannter Erwartung den Scheinkampf zu beobachten, aber ich hoffte, dass die Elefanten nicht verletzt wurden. »Schau«, flüsterte ich Tin Tin zu und deutete das Feld herunter. Der Übungsbereich war eine große Ausdehnung von Erde und Gras, die Bäume gerodet. Die Neuankömmlinge schloss

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