Kapitel Einundzwanzig

2034 Words

Azalee Ich legte auf und war erleichtert, dass es Liam gut ging. Ich griff nach einem langen Pullover und machte mich auf den Weg zur Herberge. Vorsichtshalber steckte ich mein neues Handy in die Tasche, falls er noch einmal anrufen sollte. Ich war mir nicht sicher, ob ich ihn fragen wollte, was er machte. Ich wollte mich nicht in Rudelangelegenheiten einmischen. Ich mag zwar kein Straßenköter sein, aber ich gehöre auch nicht wirklich zum Rudel. Schon früh hatten mir alle klargemacht, dass ich dort keinen Platz hatte. Der Gedanke daran drehte mir den Magen um. Mit Liam lief es jedoch wirklich gut. Er war fantastisch und ließ mich mich sicher fühlen. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so fühlen könnte, vor allem nicht bei ihm. Er war so geduldig und aufmerksam. Aber das würde nicht für

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