Kapitel 3 Caitlin Manchmal fällt es mir schwer, Angst und Aufregung zu unterscheiden. Ich habe einen starken, rationalen Verstand, aber sobald ich über etwas nachdenke, das mir Angst macht, spalte ich mich von meinem Körper ab. Und um wieder zu mir zurückzufinden, benutze ich meistens s*x und Schmerz. Ich hatte also keine Angst, als ich von einem skrupellosen Mafiaboss gefesselt, ausgepeitscht und in den Mund gefickt wurde. Von einem Typen, der mich töten will. Sobald er aber den Tod meines Vaters erwähnte, hab ich abgeschaltet. Und als mein Killer meine Computerausrüstung einpackt, mich über seine Schulter wirft und aus dem Apartment trägt, bekomme ich wirklich Angst. „Mister Tacone“, stammle ich, als ich auf seiner breiten Schulter baumle. Ich kriege aus nächster Nähe seinen Hinter