Das war das also. Glück. Zufriedenheit. Zwei Dinge, die ich schon monatelang nicht mehr empfunden hatte.
Nein, jahrelang. Seit der Krebs meiner Mutter aufgetaucht war und ich einen Pakt mit dem Teufel in Gestalt von Anthony Corelli geschlossen hatte.
Selbst durch den Nebel hindurch, den die Lust hinterlassen hatte, zwang mich die Pflicht dazu, auf die Stimmen um uns zu horchen, also tat ich das, erleichtert, als der Mann, nach dem ich suchte, nicht erschienen war, bis wir den Eingang erreicht hatten. Unser Besuch war umsonst gewesen. Nun, vielleicht nicht ganz, denn Gunnar und ich hatten auf eine Art und Weise zueinander gefunden, die wir vielleicht nirgendwo sonst gefunden hätten.
Gunnar hielt vor der Tür inne, die Frage in seinen Augen, und ich schüttelte den Kopf. Nein, ich hatte die
