Kapitel 8-3

2420 Words

Ja, ich hatte sie bereits gefickt, aber sie war dabei von allen drei Gefährten umringt gewesen. Sie hatte sich erst Rolf, dann Erik hingegeben. Mir nicht. Ich brauchte es, dass sie sich mir hingab. Mir. Das Ziehen in meiner Brust war mir neu und unvertraut, aber ich schob es nicht beiseite. Stattdessen ließ ich sie in meine Augen blicken und die Sehnsucht nach ihrer Akzeptanz darin sehen. „Gunnar.“ Sie presste ihre Wange in meine Hand, bevor sie sich herumdrehte und meine Handfläche küsste. Ihr Blick kehrte zu meinem zurück, sanft und dunkel vor Verlangen. „Ich sehe den Hunger in dir.“ „Ich will dich, selbst hier. Vielleicht ganz besonders hier“, fügte ich hinzu. Ich beugte mich hinunter und eroberte ihren Mund mit einem Kuss, drückte ihren verhüllten Körper eng an mich. Ich wusste, da

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