Kapitel 2-3

1393 Words

Ich holte aus und rammte ihm mit ganzer Kraft mein Knie in den Schritt. „Arschloch!“ Er ging zu Boden wie ein Stein, ließ aber nicht los und riss mich beinahe mit sich zu Boden. Die Waffe lag in seiner freien Hand, und er zielte sie auf mein Gesicht, das nur wenige Zentimeter über seinem schwebte. Ich packte sein Handgelenk mit beiden Händen und drückte kräftig dagegen, was ihn zwang, die Waffe von mir weg zu richten. Er feuerte sie ab, mit einem Knall, als würde eine Flaschenrakete zwischen uns explodieren. Ein weißer Lichtstrahl schoss daraus hervor und pulsierte auf die Bäume zu. Knurrend rollte er sich auf die Seite und versuchte, mich zu Boden zu drücken, aber ich hielt mich mit aller Kraft an seinem Handgelenk fest. Ich keuchte laut, und meine Füße waren im Kleid verfangen. Da ich

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