When you visit our website, if you give your consent, we will use cookies to allow us to collect data for aggregated statistics to improve our service and remember your choice for future visits. Cookie Policy & Privacy Policy
Dear Reader, we use the permissions associated with cookies to keep our website running smoothly and to provide you with personalized content that better meets your needs and ensure the best reading experience. At any time, you can change your permissions for the cookie settings below.
If you would like to learn more about our Cookie, you can click on Privacy Policy.
Endlich kam Mr. Guppy, wie es schien, von der Konferenz stark mitgenommen, wieder herunter. »O Gott, Miß«, sagte er halblaut zu mir, »das ist ja der reinste Menschenfresser.« »Bitte nehmen Sie etwas zu sich, Sir«, sagte ich. Mr. Guppy nahm am Tische Platz und begann nervös das Tranchiermesser an der Vorleggabel zu schärfen, wobei er mich immer noch in derselben ungewöhnlichen Weise ansah, wie ich recht wohl merkte, trotzdem ich nicht aufsah. Das Messerwetzen dauerte so lang, daß ich endlich eine Art Verpflichtung fühlte, aufzublicken, um den auf Mr. Guppy liegenden Zauber, der ihn gar nicht aufhören ließ, zu lösen. Er blickte sofort auf die Gerichte und fing an, vorzuschneiden. »Was darf ich Ihnen anbieten, Miß? Sie werden doch einen Bissen genießen?« »Nein, ich danke Ihnen.« »Darf i