Bethanys Sicht
Alles war bereit. Das Penthouse roch nach Kuchen und anderen köstlichen Speisen, das Bier war kalt, und der Fernseher lief mit Sportnachrichten. Ein Klopfen an der Tür ließ mich die Stirn runzeln. Dad und Hank würden einfach hereinkommen. Ich öffnete die Tür und fand Felicitys strahlendes Lächeln auf der anderen Seite.
„Hey Felicity, wie geht's dir? Kommst du wegen des Spiels?“ Ich kannte die Antwort schon, bevor ich fragte, aber es war immer lustig, ihre Reaktion zu sehen.
„Wohl kaum. Ist Theo da?“ Sie versuchte, in meine Wohnung hineinzuschauen, aber ich war nicht zur Seite getreten, um sie hereinzulassen.
„Nein, er sollte bald zurück sein. Soll ich ihn vorbeischicken, wenn er wieder da ist? Er hatte etwas auf dem Herzen, das er klären wollte, bevor das Spiel beginnt.“
