Jemmas Perspektive Verdammt, ich hatte die ganze Nacht Albträume, die plötzlich aufhörten, als ich von unglaublicher Wärme und Behaglichkeit erfüllt wurde. Ich kuschelte mich an das warme Kissen und nahm seinen himmlischen Duft in mich auf. Das Kissen schnarchte leise. Als ich realisierte, wo ich war, schlugen meine Augen auf. Ich kuschelte mich an Cassius. Meine Wange ruhte auf seiner nackten, steinharten Brust. Sein Arm war um meine Schulter geschlungen. Knurrend entwand ich mich seinem Griff. Eines seiner Augen öffnete sich und ein leichtes Lächeln breitete sich auf seinem wunderschönen Gesicht aus. „Guten Morgen, meine Königin“, schnurrte er süß. Für einen Moment wollte ich dahinschmelzen, aber dann erinnerte ich mich daran, dass er der Grund für meine Albträume war. „Ich habe auf de