„Oh“, Jemma schaute weg von mir.
Ich schaute sie misstrauisch an. „Jemma, sag mir, was du weißt. Du weißt, wo sie ist, oder?“ Ich zog die Augenbrauen zusammen.
Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe ihr versprochen, es nicht zu verraten.“
„Jemma!“, knurrte ich. „Sag mir, wo meine Schwester ist!“ Ich benutzte meinen Königston, obwohl ich wusste, dass es auf sie keine Wirkung hatte. „Bitte. Sie könnte in Gefahr sein.“
Jemma holte tief Luft. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie mit dem Vampir zusammen ist.“
„Wie bitte?“
Ihre Augen schlossen sich, als sie ihren Kopf gegen ein Kissen legte. Ihre Arme waren unter ihren Brüsten verschränkt. „Ainsley ist mit einem Vampir zusammen“, platzte Jemma heraus.
Es gab wieder ein hektisches Klopfen an der Tür. Ich nahm an, dass es meine Eltern waren.
