Jemmas Perspektive Ich kuschelte mich an seine Brust, während die Sonne langsam am Himmel aufging. Sein Duft überwältigte mich und beruhigte meine Nerven. Wieder einmal hatte ich davon geträumt, in einer schmutzigen Zelle eingesperrt zu sein, während eine finstere Stimme in den Schatten kicherte. Mein Herz raste, als ich aufwachte. Er zog mich fester an sich und hauchte mir in den Nacken. „Wieder ein schlimmer Traum, Liebes?“, flüsterte er mir ins Ohr. Nickend seufzte ich schwer. „Ja“, antwortete ich. „Magst du mir davon erzählen?“, fragte er sanft. Ich drehte mich um und legte meinen Kopf in seine Halsbeuge. Ich fühlte mich in seinen Armen sicher. „Ich habe nur ein schlechtes Gefühl, dass etwas Schlimmes passieren wird. Ich träume immer davon, in einer dreckigen Zelle angekettet zu s