Zu sagen, dass der Traum, den ich mit Kjel geteilt hatte, der schärfste s*x war, den ich je hatte, war nicht übertrieben. Ich war tatsächlich gekommen, und ganz ohne Hilfe meiner Finger. Das wollte ich nochmal. Jetzt.
In siebzig Stunden würde ich wieder abreisen. Ich konnte es mir herausnehmen. Es war wie das alte Sprichwort: Was im Weltraum passiert, bleibt im Weltraum.
Seine Hosen öffneten sich, und ich legte meine Finger um den Saum und zog daran, schob sie hinunter, aber der Stoff hing fest. An seinem Schwanz. Vorsichtig schob ich seine Kleidung an der dicken Beule vorbei, und als sein langer, harter Schwanz nicht länger eingepackt war, hüpfte er hervor. Ja, hüpfte. Er war steif und lang und zeigte nach oben, direkt auf mich.
„Wow.“
Ja, das war nicht das Intelligenteste, was ich sa
