Kapitel drei-5

1613 Words

Garrett Ich sitze mit einem Bier auf der Couch und starre den Mond an, während ich versuche, meinen Wolf wieder unter Kontrolle zu bekommen. Böses, böses Mädchen, läuft vor einem Wolf weg. Und wie sie auf das übers Knie legen reagiert hatte ... Verdammt sei ich, wenn mein Schwanz nicht ganz wach und bereit ist loszulegen. Ich höre Stiefel im Flur, bevor sich meine Wohnungstür öffnet. „Nicht so laut“, rufe ich und zucke zusammen. Ich klinge wie mein Vater. Warum zum Teufel dachte ich, es wäre eine gute Idee, mit Rudelmitgliedern zu leben? Es hat Spaß gemacht, grade aus der Uni, aber ich bin jetzt neunundzwanzig und ein Unternehmer. Ich besitze die Hälfte aller Immobilien in der Innenstadt. Vielleicht ist es an Zeit, ein Haus zu kaufen, eine Gefährtin zu finden. Verdammt nochmal erwachse

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