Kapitel zwei-3

263 Words

Garrett Ich trete in meine Wohnung und schließe die Tür leise, als ob das Geräusch einer Tür, die sich schließt, meine leidende Nachbarin stören würde. Ich habe mich nie für den sorgsamen Typ gehalten. Ich bin ein Alpha. Ich knurre. Ich dominiere. Ich verlange. Aber, ach Schicksal, meine schöne Nachbarin in so viel Schmerz zu sehen, hat mich fast ausgeweidet. Ich hatte gehört, dass der Duft der Tränen seiner Gefährtin einen Wolf in die Knie zwingen kann. Schickt sein Aggressionsniveau auf null, es sei denn, es wäre erforderlich, sie zu verteidigen. Ich schwöre, Amber so leidend zu sehen, hat mir genau das angetan. Mein Wolf wurde verdammt noch mal ruhig, unterdrückte mein unruhiges, lustgetriebenes Interesse an ihr und ersetzte es durch die Notwendigkeit, jede Schmerzfalte in ihrem Ges

Free reading for new users
Scan code to download app
Facebookexpand_more
  • author-avatar
    Writer
  • chap_listContents
  • likeADD