Pepper Als ich wieder in meinem Zimmer bin, ruft meine Mom an. „Hi, Mom“, spreche ich heiser. „Eigentlich darf ich nicht reden.“ „Oh Liebling, hast du deine Stimme verloren?“ „Ja.“ „Kann Hugh denn nicht deine Shows canceln? Du könntest nach Hause kommen und dich ein paar Tage ausruhen.“ „Das wäre toll, aber das ist unmöglich.“ Mein Vater weiß zwar Bescheid, aber meiner Mutter haben wir über das Problem mit den Tacones nichts erzählt. Mein Vater glaubt, meine Mutter ist aus Glas, und er will sie nicht zerbrechen. So läuft es eben, wenn jemand Krebs hatte. „Du solltest mit Hugh reden. Du bist doch nicht weit von Los Angeles und könntest kurz nach Hause zu fahren.“ Nach Hause. Erstens ist es nicht mein Haus, sondern ihres. Das Haus, das sie mit meinem Geld gekauft haben. Zweitens war