15 NORTH Ich schlief ein. Jed hatte die Handschellen entfernt und seinen großen Körper um meinen gekrümmt. Er flüsterte mir ins Ohr, wie hübsch und perfekt ich sei. Dann schlief ich ein. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich schlief, aber es konnte nicht sonderlich lange gewesen sein. Die Sonne schien und ich konnte Jed auf der Veranda reden hören. Ich angelte mir das FBI-T-Shirt vom Boden und zog es an. Dieses Mal ließ ich das Höschen und den BH weg und schloss mich Jed draußen an. Sein Blick wanderte über mich, während ich auf die Veranda trat. Mir entging nicht, dass er nur seine Jeans anhatte. Ich war vorhin nicht in der Lage gewesen, diesen kräftigen, muskulösen Körper zu berühren. Es juckte mich in den Fingern, das nun nachzuholen. Die Hunde waren draußen auf der Wiese und schnü