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MAISEY
„Bleib.“
Ich schaute über meine Schulter, während ich die Träger meines BHs nach oben schob und ihn im Rücken schloss. South, der nackt ausgestreckt auf dem Sofa lag, war ein atemberaubender Anblick. Meine p***y schmerzte und ich konnte mir das Lächeln, das sich auf meinem Gesicht ausbreitete, nicht verkneifen. Ich war entspannt. Glücklich.
So sollte s*x sein. Eine religiöse Erfahrung. Versaut. Und mit einem Kerl, der keine Hemmungen hatte und gewillt war, jede kinky Sache auszuprobieren, die ich wollte? Faaan-tastisch.
Er war es so was von wert.
Ich schüttelte den Kopf. „Ich muss noch zwei Häuser putzen.“
„Ich werde Nancy anrufen und ihr mitteilen, dass ich ein bedürftiger Kunde bin, der zusätzliche Aufmerksamkeit braucht.“
Ich schlug ihm sachte auf seine steinharten Bauc
