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Kapitel 3 Um zwölfeinhalb Uhr am nächsten Tage schlenderte Lord Henry Wotton von Curzon Street nach Albany hinüber, um einen Besuch zu machen bei seinem Onkel Lord Fermor, einem heiteren, aber ziemlich rauhen alten Junggesellen, den die Außenwelt einen Egoisten nannte, weil sie keinen besonderen Nutzen aus ihm ziehen konnte, der aber in der Gesellschaft als freigebig verschrien war, weil er die Leute, die ihn amüsierten, aufs beste fütterte. Sein Vater war britischer Gesandter in Madrid gewesen, als Isabella noch jung war und man noch nichts von Prim wußte, hatte sich aber in einem Augenblicke launischen Ärgers aus dem diplomatischen Dienste zurückgezogen, weil man ihm nicht den Gesandtenposten in Paris angeboten hatte, zu dem er sich vollauf berechtigt geglaubt hatte durch seine Geburt,