Xaviers Perspektive.
Schließlich saß ich in meinem Auto und fuhr nach Hause. Es war ein wirklich langer Tag für mich. Mia rief mich an, als ich mitten in einem Streit zwischen den Gangs war. Sie waren nicht bereit, mir zuzuhören. Aber sie mussten sich an meine Regeln halten. Sonst hätte ich sie aus dem Land geworfen. Ich wusste das, weil ich in den letzten Tagen sehr beschäftigt war und Mia nicht die nötige Aufmerksamkeit und Zeit schenken konnte.
Als Matteo ihren Anruf am Telefon entgegennahm und mit ihr sprach, sagte er, dass sie vor Wut schäumte und mir drohte, sofort nach Hause zu kommen. Der Gedanke, dass nur sie mir auf der ganzen Welt drohen konnte, amüsierte mich. Ich war hilflos, denn ich konnte nicht zwei wütende Banden zum Töten und Sterben dort lassen.
Ich wusste auch, dass
