Xaviers Perspektive. „Ich möchte, dass du mich zu deinem machst. Ich vertraue dir, Xavier. Ich will niemals weggehen. Ich will nur dich. Für mein ganzes Leben und nur für mich.“ gestand sie, und mein Herz füllte sich augenblicklich mit so viel Gefühl, als ich hörte, dass sie nur mich wollte. Ich legte meine Hand hinter ihren Kopf und hob ihn leicht an, damit er mir auf halbem Weg entgegenkam, als ich meine Lippen auf ihre presste. Ich küsste sie mit dem Versprechen, dass sie für immer mir gehören würde und meinem besitzergreifenden Herzen niemals entkommen könnte. Ich ließ meine Hand von ihrem schlanken Hals über ihre nackte Schulter zu ihrer vom BH bedeckten, vollen Brust wandern. Ich umfasste ihre weiche, runde Brust mit meiner großen Hand und drückte sie sanft. Sie keuchte und stöhn