[Richard]
Ich bin mit einem Schreck aufgewacht. Was zum Teufel war passiert? Ich erinnerte mich daran, dass ich die Verschiebung zugelassen hatte, aber es war, als würde ich in mich selbst hineingezogen werden. Das war nicht natürlich.
„Stehst du auf oder schläfst du das ganze Wochenende durch? Denn wenn du schläfst, nehme ich dein Frühstück.“ Jean-Claude rief aus der anderen Ecke des Zimmers.
Er zog sich für den Tag an. Ich nahm mein Handy und starrte es an. Ich habe dieses verdammte Handy vor Jahren ausgetauscht. Das Zimmer war das, welches Jean-Claude und ich uns den größten Teil unseres Lebens geteilt haben. Wir mochten es nicht, voneinander getrennt zu sein.
War das alles ein Traum gewesen? Hatte mich der Trank in die Vergangenheit geschickt? Ich sah auf das Datum. 30. November...
