Vlad Den ganzen Morgen bin ich mit Victor beschäftigt – ich nehme seine Anrufe entgegen, kümmere mich um sein Geld und nehme an Telekonferenzen teil, aber ich kann nur an Alessia und ihren Orgasmus letzte Nacht denken. Den Geschmack ihrer Muschi. Das Gefühl ihrer geschmeidigen Haut unter meinen Händen. Ich möchte nochmal diese Schenkel auseinanderspreizen und sie kreischen lassen. Ich will ihre Hände fesseln und ihren nackten Arsch versohlen. Ich will sie atemlos, heiß und willig. Aber ich werde sie zu nichts drängen. Die Zeit ist auf meiner Seite. Alessia ist meine Gefangene, sie wird für zwei Jahre hierbleiben, vielleicht noch länger. Ich weiß, dass sie auf mich steht. Ihr Körper ist mir bereits zugetan. Also geht es nur noch darum, ihren Verstand zu überzeugen. Ihr Herz. Ihren Wil