Kapitel 6-4

913 Words

Vlad Ty che, blyat. Ich lasse die Flasche Sekundenkleber auf den Waschtisch fallen, denn das, was ich da auf dem Bett erblicke, lässt mich wie versteinert innehalten. Meine hübsche Geisel liegt immer noch auf dem Bett. Und sie masturbiert. Mein Schwanz zuckt lustvoll auf. Ich zwinge mich, möglichst langsam von hinten an sie heranzutreten – dabei atme ich durch die Nasenlöcher ein und langsam durch den Mund wieder aus. „Was habe ich gesagt?“ Meine Stimme klingt nicht mehr wie meine eigene. Sie ist tief und rau. Ich schiebe einen Arm unter ihre Taille und ziehe ihre Hüften hoch, sodass ihre Arme wieder über den Kopf gestreckt sind. Dann lege ich meine Hand auf ihre Muschi und beuge mich vor, um ihr ins Ohr zu flüstern: „Alessia, machst du das wegen mir?“ Ihre Muschi ist klitschnass, i

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