Kapitel 6-2

995 Words

Vlad Den restlichen Morgen halte ich mich vom Schlafzimmer fern. Das Mädchen ist viel zu verlockend für mich; besonders ohne ihr Kleid. Ihre Strafe ist auch meine Strafe geworden. Aber ihre Stimme will mir nicht mehr aus dem Kopf gehen. Ihr Duft kitzelt meine Nase. Ich denke an ihre seidige Mähne zwischen meinen Fingern, ihren hübschen Prinzessinnenarsch unter meiner Handfläche. Sie ist so reizend. So ganz anders als die verwöhnte Göre, die ich mir vorgestellt hatte. Aber das bedeutet nicht, dass ich sie losbinden kann. Oder ihr vertrauen kann. Oder sie gehen lassen kann. Ihre Brüder schulden mir immer noch eine Wiedergutmachung. Trotzdem, als ich Mika losschicke, damit er uns Burger holt, lasse ich ihn auch bei Starbucks vorbeifahren, damit er ihr einen großen koffeinfreien Cappucc

Free reading for new users
Scan code to download app
Facebookexpand_more
  • author-avatar
    Writer
  • chap_listContents
  • likeADD