Ich trug nichts als meine Schuhe am Leib und kauerte mit empor gerecktem Arsch auf allen Vieren, während er komplett angezogen war. Sein Mund und Kinn glitzerten. Meinetwegen. Es war der erotischste Moment, den ich mir denken konnte und ich kam mir wie ein Filmstar vor; endlich stand ich im Mittelpunkt des Lebens eines Mannes. Endlich gehörte ich zu jemandem und er gehörte zu mir. “Du bist zu viel für mich, Lexi. Wenn ich meinen Schwanz jetzt raushole, dann werde ich kreuz und quer über deinem roten Arsch abspritzen. Möchtest du ihn auf deinem Arsch haben oder lieber drinnen?” Bei der Vorstellung zog sich meine p***y zusammen. Dass er dermaßen erregt war und spontan abspritzen würde, war scharf, die Vorstellung aber, wie sein Schwanz mich ausdehnte und tief in meinem Inneren seinen Samen