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GABE
Meine Wut war kaum noch zu bändigen. Meine Fäuste ballten sich an meinen Seiten und ich funkelte den Mann, der eines unserer Pferde kaufen wollte, wütend an. Wenn das Treffen nicht schon seit langem festgestanden hätte, hätten wir es verschoben. Er und seine wichtigtuerische, fiese Art hielten uns von Abigail fern.
„Auch wenn das Land ihres Bruders riesig ist“, wiederholte ich mit zusammengebissenen Zähnen, „haben wir Abigail Carr geheiratet, weil wir sie lieben. Auf diese Art über sie zu sprechen, ist respektlos unserer Frau gegenüber.“
Kane trat einen Schritt näher zu Masters, den Bastard, der sich um nichts und niemanden scherte außer das schnelle Geld. Er hatte eines unserer Pferde für die Zucht gewollt, aber jetzt würden wir ihm auf keinen Fall ein Pferd verkaufen.
Die bu
