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TUCKER
Als Gabe und ich uns bezüglich Abigail einig waren und darüber, dass sie endlich die Unsere werden würde, wurde ich ungeduldig. Ich sehnte mich danach, herauszufinden, wie weich ihre Haare waren, mit meinen Knöcheln über ihre seidige Haut zu streicheln, ihre Lippen zu schmecken, sie keuchen zu hören, wenn ich anfing ihre Bluse aufzuknöpfen, ihr Gesicht zu sehen, wenn ich sie zum Höhepunkt brachte. Sie musste unbedingt die Meine werden, die Unsere.
Sie mochte zwar einen Bewunderer haben, aber er besaß nicht ihr Herz. Deshalb hatten wir keine Bedenken, sie ihm wegzunehmen. Wenn sie verlobt gewesen wäre, wenn wir ein Leuchten und Liebe in ihren Augen gesehen hätten, als wir auf der Hochzeit mit ihr gesprochen hatten, dann hätten wir uns zurückgezogen. Aber das war nicht der Fall.
