6 CJ Er drückte mich gegen die Wand, seine Gefangene. Völlig unter seiner Kontrolle. Das Gefühl von Gefahr, von Unbehagen, brachte mein Herz zum Rasen, meinen Atem zum Stocken. Gott, ich war so feucht, dass meine Erregung bereits meine Innenschenkel benetzte. Ich war scharf und sehnsüchtig und leer. Biest oder Mann, es war mir egal. Ich wollte, dass er mich fickte, füllte. Finger. Schwanz. Zunge. Ich würde alles nehmen, was er mir gab. Bevor ich noch etwas sagen konnte, landete seine Hand mit einem scharfen Knall auf meinem Hintern. „Hey!“, schrie ich und versuchte, wegzurutschen. „Meine Gefährtin wird sich nicht so benehmen.“ Er schlug noch einmal zu, kräftiger, härter. Das Brennen rauschte durch mich hindurch, direkt in meinen Kitzler, und ich keuchte auf, schluchzte beinahe. „Meine