Triton „Was machst du hier?“, frage ich mit wenig Anstrengung. Ich habe nicht viel Energie, seit meine Gefährtin gestorben ist. Ich spürte den Moment, als Avas Seele ihren Körper verließ. Ich fiel zu Boden, umklammerte meinen Kopf und schrie. Meine Mutter war bald bei mir und versuchte, meinen Schmerz zu lindern. Aber nicht einmal Mutters Magie konnte mich dieses Mal vor dem Herzschmerz bewahren. Ich schrie stundenlang, bis Vater kam und mich in den Schlaf schickte. Aber in meinen Träumen sah ich Ava, älter, als ich sie in Erinnerung hatte, und doppelt so schön. Ich konnte ihr Alter in meinem Traum nicht genau bestimmen, aber sie war jetzt eine Frau. Ava war immer noch klein, aber sie war in ihren Körper hineingewachsen. Sie rief meinen Namen und streckte die Hand nach mir aus. Aber als