Da ich ihn nicht einfach für etwas Erwachsenen-Auszeit in mein Schlafzimmer zerren konnte, hielt ich mein Handy hoch, sodass er den Bildschirm sehen konnte. Ich versuchte, die richtigen Tasten zu drücken, damit das Foto gezeigt wurde, aber sein warmer Atem, der über meinen Hals strich, machte selbst solch eine einfache Aufgabe extrem schwierig. Ty war sehr gut darin, mich abzulenken.
„Diese Woche waren wir bei drei Meth-Überdosen. Das entspricht nicht meinen Vorstellungen von Spaß.“ Er klang gar nicht glücklich darüber. „Natürlich mögen wir ein gutes Feuer, aber darüber“, er zeigte auf Bobbys Foto, als ich es endlich auf dem Bildschirm hatte, und gluckste, „werden wir an der Weihnachtsfeier reden.“
Er zwinkerte mir zu.
Ich leckte über meine Lippen und seine Augen verfolgten die Bewegung
