Er ist weg.

3096 Words

Mandice und ich warfen einander noch einen vielsagenden blick zu, bevor ich Alexander wieder an die Hand nahm und wir zu Bett gingen. "Über was habt ihr gesprochen?", fragte Alexander als er sich durch die Haare fuhr. "Nichts. Mandice war auch aufgestanden, um sich etwas zu Trinken holen", sagte ich nonchalant und beliess es dabei. Als wir uns gemeinsam ins Bett legten, hatte Alexander den Arm um mich und mich fest an seine Brust gedrückt. Ich konnte seinen süssen, blumigen Duft riechen und fühlte mich so viel wohler, wenn ich ihn in der Nähe hatte. Es war nicht fair von mir, ihm all das vorzuenthalten, doch ich wollte ihn nicht verletzen oder ihn unnötig in Unruhe versetzen. Dass Florian Astrea zu kennen schien, und das auf eine recht intime Weise, brachte mich zum Grübeln. Alexander

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