Natasha Ich fahre aus einem Traum auf, ein Traum, der meine exakte Lage widerspiegelt. In diesem Traum saß ich in einem Land Rover neben Nikolai, versuche, in einer Kurve seinen Kopf zu stabilisieren. Das Auto rumpelt und schwankt und ich bemerkte, dass es das Einbiegen auf einen Waldweg war, was mich aufgeweckt hat. Laut der fluoreszierenden Uhr auf dem Armaturenbrett ist es beinah vier Uhr morgens. Dima fährt noch etwa weitere zehn Minuten, dann parkt er den Land Rover in der Dunkelheit. Ich blinzle und meine Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit. Ohne ein Wort steigt Dima aus dem Auto und knallt die Tür zu. Er geht zu einem dunklen Haus. Wenige Momente später geht ein Licht an, erleuchtet eine große, hölzerne Veranda, die einmal um das ganzen Haus herumzuführen scheint. Auch in der H