„Es ist keine Herausforderung“, entgegnete ich, während ich den Kofferraum mit meinem Schlüssel öffnete und die Schachtel hineinstellte. Ich lief um das Auto herum, öffnete die Fahrertür und drehte mich dann zu ihnen um. „Ich habe das hinter mir gelassen. Es ist Zeit, dass ihr Jungs das ebenfalls tut.“ Die Worte, die sich meiner Kehle entrangen, fühlten sich wie Glassplitter an, aber ich sprach sie trotzdem aus. Ja, in meiner Traumwelt hätte ich es geliebt, mit ihnen zu dem Motel, in dem sie abgestiegen waren, zurückzugehen und sie besinnungslos zu vögeln. Nein, sie festzuhalten und sie nie wieder gehen zu lassen. Aber es ging nicht um mich und was ich wollte. Ich hatte eine Tochter, an die ich denken musste. Lily verdiente ein stabiles, häusliches Leben, welches sie mit mir und Tante Sar