Der Morgen war von ziemlich perfekt zu einer Katastrophe innerhalb von fünf Minuten geworden. Peter starrte mich und Enzo sowie Devon an, als ob er uns mit seinen Blicken durchbohren wollte, während ich wie ein Idiot gefroren dastehte. „Ich werde euch alle allein lassen“, sagte Devon. Enzo knurrte neben mir. Devon versuchte sich rückwärts zurückzuziehen. „Du wirst verdammt nochmal nirgendwo hingehen, Arschloch. Wo warst du? Oder dein Geruchssinn? Wie hast du nicht gemerkt, dass er hier ist, Dussel?“ Enzo knurrte ihn an. Devon stellte den Kaffee ab und hob die Hände. „Ich war die ganze Nacht auf Wache und habe keinen Schlaf bekommen, dank euch beiden. Ich brauchte Koffein, und mein Geruchssinn war wahrscheinlich noch ein paar Stunden lang durch Anthea, die mir gestern ein paar glückliche Tr