Kapitel 16 Antheas Sichtweise

2492 Words

Ich fiel auf die Trainingsmatte, die Enzo gebracht hatte. Zusammen mit dem Kissen, das er mir letzte Nacht gebracht hatte, vergrub ich meinen Kopf darin. Sein Duft war stark darauf und tröstete mich, wie ich es mir nie hätte vorstellen können. Doch selbst sein Duft konnte den Schmerz, den ich fühlte, nicht lindern. Wenn sich einige Dinge um mich herum zu verbessern schienen, brachte mich etwas immer wieder zurück in die Realität. Wie eine feste Hai-Erinnerung. Diejenige, die mich am meisten daran erinnerte, schien meine eigene Familie zu sein. Ich überlegte, einfach in diese Höhle zu ziehen, in den zwanzig Minuten, die ich hier war. Hier fühlte ich mich mehr zuhause als mein ganzes Leben lang in meinem eigenen Zuhause. Ein paar Momente später hörte ich Pfoten über den Waldboden donnern. W

Free reading for new users
Scan code to download app
Facebookexpand_more
  • author-avatar
    Writer
  • chap_listContents
  • likeADD