„Anthea, Anthea“, eine feminin-weibliche Stimme drang durch den Nebel. Eine, die ich zuvor nur in meinem Kopf gehört hatte. „Anthea, wach auf“. Ich hörte, wie sie mich rief, aber es war schwer, mich aus der Dunkelheit zu ziehen. „Anthea, hör auf rumzuspielen und komm her“, schnauzte sie und ich schnaubte. Ich sah in die Richtung der Stimme und kämpfte mich durch die Dunkelheit zu ihr. „Genau, hier entlang“, führte sie mich. Ich drängte weiter, bis der dunkle Nebel immer heller wurde. Bis dort stand sie, ein helles Licht hinter ihr, das sie wie einen Leuchtturm erstrahlen ließ. Sianna, in menschlicher Form. Ihr Haar wehte in irgendeiner Art von gespenstischer Brise. Ich meine, der Ort, an dem wir waren, war einfach leer. Jetzt zwar hell, aber leer. „Was machen wir hier?“, fragte ich sie. S