Kapitel 10 Antheas Perspektive

2383 Words

"Anthea, nicht wahr?" hörte ich eine starke Männerstimme hinter mir. Ich war gerade dabei, aus der Tür zu flüchten. Nachdem Enzo gegangen war, hatte ich schnell das Handtuch um mich gewickelt und mich umgezogen. Dann wurde ich verärgert, weil ich meine schmutzigen, beschmutzten Kleider nicht wieder anziehen konnte. Ich musste das Haus des Alpha nur im Handtuch verlassen. Wie peinlich das war. Ich hatte noch nicht einmal begonnen, zu verarbeiten, was gerade passiert war. Ich war so dumm. Ich wusste, dass Enzo und ich uns nicht paaren konnten. Ich wusste auch, dass es mich am Ende nur verletzen würde, unseren Gelüsten so nachzugeben. Mein Herz, dieses dumme Ding, hatte sich bereits an ihn gebunden, sowohl mein Herz als auch mein Wolf waren auf der Seite, ihn als unsern Gefährten zu haben. Nu

Free reading for new users
Scan code to download app
Facebookexpand_more
  • author-avatar
    Writer
  • chap_listContents
  • likeADD