Ross setzte sich auf und blickte sich hektisch um. Sein Herz klopfte, und er rieb sich die Brust. Der Traum hatte sich unglaublich real angefühlt – es wäre schön gewesen, wenn er sich daran erinnern könnte, wovon er gehandelt hatte. „Gott, manchmal hasse ich Träume“, stöhnte er und rieb sich das Gesicht. Er stöhnte erneut auf, als er das Geräusch von Wasser wahrnahm. Fluchend schaute er neben sich. Doch da lag nur sein Pullover. Er rappelte sich auf und suchte die Höhle ab. „Gem“, rief er. Seine Stimme hallte in der Höhle wider. Er bückte sich, hob seine Jacke und seinen Pullover auf und machte sich auf den Weg zum Eingang der Höhle. Der kühle Nebel des Wasserfalls half ihm, die restliche Müdigkeit aus seinem Kopf zu vertreiben. Vorsichtig schritt er den Weg entlang und suchte das Gebi