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Am späten Nachmittag hatten sie ein weiteres Hindernis überwunden. Dieses war jedoch nicht ganz so beängstigend – oder gefährlich – wie die vorherigen gewesen. Gem kicherte und schüttelte den Kopf, als sie hörte, wie Ross leise vor sich hinmurmelte, während er einen Klumpen zähflüssigen Pflanzenschleims aus seinem Haar zog.
„Ich glaube, ich brauche noch mal eine Dusche“, teilte er ihr grimmig mit.
Die Erinnerung an seinen nackten Körper hatte sich fest in ihr Gedächtnis eingebrannt, und bei dem Gedanken daran, erneut in den Genuss dieses Anblicks zu kommen, wurde ihr heiß. Sie konnte ein Stöhnen bei der Erinnerung kaum unterdrücken und ballte die Hände zu Fäusten, während sie dem Drang widerstand, ihm beim Ausziehen zu helfen.
Reiß dich zusammen, Gem, ermahnte sie sich im Stillen.
