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Ross stieß mit seinem Stock in einen Haufen dicker Blätter. Natürlich versank er im Schlamm darunter, und das Ende löste sich auf. Nachdem sie es noch ein paar Mal an verschiedenen Stellen versucht hatten, kamen er und Gem zu dem Schluss, dass die runden, mit Blättern bedeckten Stellen Fallen waren, und achteten darauf, einen großen Bogen darum zu machen. Leider glich ihr Weg dadurch eher einem Geschicklichkeitsspiel als einer Wanderung.
Fast eine Stunde nach seinem Nahtoderlebnis erreichten sie endlich den Fluss. Er stützte sich auf seinen vierten Wanderstock und ließ seinen Blick am Flussufer entlangschweifen. Der Fluss war nicht besonders breit, etwa neun Meter, aber das Wasser war tief und aufgewühlt.
„Wir können dort rübergehen“, sagte er und nickte zu einem großen Baum, der über
