Nach weiteren zehn Minuten erreichte Ross die Spitze des Felsens. Er beugte sich vornüber, stützte die Hände auf die Knie und atmete schwer. Dann richtete er sich schwerfällig wieder auf und wischte sich mit einer Hand über die schweißnasse Stirn.
Gott, ich hasse Treppen, dachte er.
Die Hände in den unteren Rücken gestützt, sah er sich um. Da war ein Pfad, der in die Bäume führte. Er zuckte zusammen, als er sich umdrehte und seine schmerzenden Muskeln bei der Bewegung gegen all die körperliche Anstrengung in der letzten Zeit protestierten. Vom Gipfel aus konnte er sehen, dass die ganze verdammte Welt jenseits des Wassers, das vom Rand der Welt in die Tiefe stürzte, auf einer Wolke zu schweben schien.
„Wo zum Teufel hat sie mich hingeschickt – auf die Spitze der Bohnenstange?“, murmelte
