Harrisons Perspektive
Als ich mit allen Mittagessen in meiner Hand zurück ins Büro marschiere, muss ich mich zusammenreißen, die Taschen nicht zu Staub zu zermalmen.
An der Empfangstheke vorbei stürmend finde ich Melanie dort sitzend, an ihrem Computer tippen, obwohl sie innehält, als ich hereinkomme, und mir zaghaft lächelt.
„Herr Cadell, möchten Sie einen Kaffee?“, fragt sie nervös.
„Schwarz, ein Zucker“ schnauze ich zurück, bevor ich in das Büro meines Bruders stürme und seine und Callans Mittagessen vor ihm auf den Tisch knalle.
„Wow! Was zum Teufel, großer Bruder?“ jammert sein Bruder, nimmt die Taschen hoch und öffnet sie behutsam. „Was hat dieses Sandwich dir getan? Verdammt, es sieht hier aus wie ein überfahrenes Tier.“
Ich schnaube, drehe mich wütend um und gehe in mein eige
