Kapitel 9

1055 Words

9 Lucas kniete sich hin und hob seinen Kopf in Aidens Richtung. Mit einer tiefen, bedrohlichen Stimme sagte er: „Ich habe so lange auf diesen Tag gewartet, Aiden. Über ein verdammtes Jahr. Ich könnte deinen leblosen Körper auf die Pflastersteine der Einkaufszone in LA werfen und ungestraft davonkommen, du kranker Arsch.“ knurrte Lucas und starrte ihn ein letztes Mal scharf an. „Witzig ist, dass das deine Schwester nicht zulassen würde. Sie denkt, dich ohne einen Cent zurückzulassen, wäre Strafe genug. Auch wenn ich dem absolut nicht zustimme.“ Lucas stand auf und atmete laut aus. Er starrte Aiden an und fragte sich, ob der Mann auch nur einen Funken Reue zeige. Er zweifelte daran. Dieses Verhalten lag in seiner Natur. Ein kranker, verdrehter Mann, der sich einen Scheiß um andere oder ir

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