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Gegen Mittag kam Amanda vorbei.
»Jetzt noch mal ganz von vorn«, sagte sie und warf sich bäuchlings auf mein Bett. »Was hatte das denn alles zu bedeuten?«
Wir hatten schon auf der Fahrt nach Hause ein wenig über den Vorfall gesprochen, aber solange Jordan im Auto war, konnten wir nicht so ausführlich darüber quatschen, wie wir das gerne getan hätten. Die lange Vorgeschichte kannte Jordan sowieso nicht. Und dabei wollte ich es auch belassen.
Amanda hob den Kopf und sah mich an. »Du solltest übrigens nicht mit Make-up ins Bett gehen – das ist schlecht für die Haut.«
Als ob ich jetzt einen Gedanken an meine Haut verschwenden würde. Ich fühlte mich wie durch die Mangel gedreht. Mein Kopfweh war schlimmer als in den frühen Tagen des Koffein- und Süßstoffentzugs. Mein Körper fühlte sich e
