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Forschungstagebuch von Catherine Locke
Tag 1. Donnerstag, 21. August
Frühstück: ein Glas Wasser, ein Apfel, eine Banane
Verzicht: Vorhänge geöffnet statt Licht anzumachen. Badezimmer hat kein Fenster – deshalb elektrisches Licht. Handy und Computer seit gestern Abend aus. Keine Musik. Kein Fernseher. Kein Fön. Keine Armbanduhr. Zu Fuß zur Schule gegangen.
Mr Fizer hatte uns aufgefordert, unsere Forschungsergebnisse in einer Art Tagebuch festzuhalten. Er wollte jede Woche überprüfen, ob wir auf dem richtigen Weg waren. Und für den Fall, dass die Jury sich für die Entstehung unserer Arbeiten interessierte, müssten wir es auch zum Wettbewerb mitbringen. Aber ich fand, dass nicht alle Details für die Öffentlichkeit bestimmt waren. Einige Fakten gingen nur mich selbst etwas an.
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