„Man würde ihnen alles beibringen, was sie wissen müssen, um dieses Rudel zu leiten“, sage ich.
Sie schüttelt den Kopf und starrt auf ihr Essen. „Ich glaube nicht, dass ich Kinder in ein solches Heim bringen kann. Es ist schon schlimm genug, dass ich damit leben muss.“
„Ist unser Zuhause so schlimm?“ Ich knurre.
„Ich habe das Gefühl zu ersticken“, gesteht sie.
Ich runzle die Stirn und lasse mein Besteck fallen.
„Es tut mir leid, Torben. Aber ich bin es einfach nicht gewohnt, immer so ernst zu sein. Ich war ernst, als ich gearbeitet und trainiert habe, aber um Himmels willen, ich habe Wege gefunden, Spaß zu haben und zu lachen“, verschränkt sie die Arme.
„Vielleicht finden wir ja Zeit für Geburtstagsfeiern“, gebe ich zu. „Aber kein Alkohol.“
„Das macht mir nichts aus. Ich bin eigen
