Ich verschränke die Arme und schaue Teresa an, die die Augen verdreht. „Ich weiß genau, was du getan hast, Victoria. Du bist genau wie deine Mutter. Verschwinde von hier, bevor ich die Wachen rufe“, knurrt Teresa.
„Aber Mama Teresa“, jammert Victoria.
„Ich sagte, verschwinde!“, sagt Teresa mit tieferer Stimme. Victoria fängt an zu weinen, als sie weggeht. „Oh, und für dich ist es Luna Teresa.“
Victoria stößt einen Schrei aus und rennt von uns weg, wobei sie fast über ihre Füße stolpert. Ich muss einfach lachen.
„Tut mir leid“, sage ich zu Teresa.
„Das muss nicht sein. Dieser Trottel hat meinem Torben das Herz gebrochen“, schnaubt Teresa.
Ich runzle leicht die Stirn und sie klopft mir auf die Schulter.
„Und du, meine Liebe, bist hier, um das wieder in Ordnung zu bringen“, zwinkert si
