Kapitel 1-1

2060 Words
1 Rager, Planet Viken, Nördliche Aufstellung, Medizinhangar 1 Ich hatte meine Augen geschlossenen und konzentrierte mich ganz auf meine übrigen Sinne, als ich von Empfindungen nur so bombardiert wurde. Meine Hände befühlten ihre weiche, seidige Haut. Das kraftvolle Pochen meines Pulsschlags donnerte durch meinen Schwanz. Ich war vom sanften Duft femininer Hitze umgeben, das herbe Aroma der heißen, nassen Muschi meiner Partnerin befand sich nur Zentimeter von meinem gierigen Mund entfernt. Ich atmete tief ein und genoss ihr Verlangen, die berauschende Vorahnung ihres Körpers, als ich sie auf die eine Sache warten ließ, die nur ich ihr geben konnte. Sie gehörte mir. Ihre Schenkel zitterten unter meinen mächtigen Handflächen und ihr bedürftiges Wimmern hallte wie ein Beckenschlag in meinem Körper wider, dessen Echo in qualvollen Wellen direkt in meinen steinharten Schwanz wanderte. Ich wollte sie verzweifelt und begrüßte die liebliche Qual. Dieses Bedürfnis, mein Verlangen für sie war wie eine Droge, überwältigend und berauschend. Ich wollte, dass dieses Gefühl nie mehr aufhörte. Ich hatte so lange auf sie gewartet. Meine Partnerin. Irgendwo in den finsteren Tiefen meines Verstandes wusste ich, dass das hier nicht wirklich war. Ich wusste, dass ich bewusstlos auf einem Untersuchungsstuhl lag, auf Viken. Meine Hände hielten nicht ihre Muschi offengespreizt, um sie zu kosten, zu lecken und an ihr zu saugen—und sie irgendwann zu ficken, sondern sie waren an einem Paar unnachgiebiger Armlehnen festgeschnallt. Ich wusste, dass die verführerischen Kurven und die einladende Hitze ihres Körpers, ihr Verlangen und ihr Vertrauen nicht wirklich mir gehörten und dass ich verstört und allein aufwachen würde. Ich war immer allein. Aber das war egal. Ich konnte nicht aufhören, wollte auch gar nicht aufhören, denn es war so verdammt geil. Ich war dabei, die Gedanken und Sinneseindrücke eines anderen Kriegers zu durchleben, eines Mannes, der bereits verpartnert wurde und diese Frau gehörte ihm. Er war es, der ihren Körper beherrschen, erobern und mit endlosem Vergnügen peinigen durfte. Mir. Nein, nicht mir, aber der Drang, diejenige zu finden, die ganz und gar mir gehörte trieb mich weiter an. Die Vorstellung war eher instinktiv als rational und ich überließ mich ganz den Trieben des anderen Kriegers, denn in diesem Augenblick wollte ich seine Frau kosten, ich wollte ihr Vergnügen bereiten und hören, wie sie meinen Namen schrie. Ich öffnete die Augen und voller Staunen erblickte ich sie vor mir. Sie lag auf einem Tisch festgeschnallt. Dicke Lederbände um ihre Schultern, Taille und Hüften stellten sicher, dass sie nicht entkommen konnte. Ihre Hände waren über ihrem Kopf fixiert und ihre Beine, die Götter mögen mir beistehen, ihre Beine waren angewinkelt und weit auseinandergespreizt. Lederriemen an ihren Oberschenkeln und Sprunggelenken zogen sie regelrecht auseinander und entblößten ihre Muschi für mich. Ich kniete zwischen ihren Beinen und meine Position erlaubte mir nicht ihr Gesicht zu sehen, aber das war angesichts des Festmahls, das vor mir ausgebreitet war auch nur eine Kleinigkeit. Ihre großen Brüste hoben sich ruckartig, als sie nach Luft schnappte. Ihre harten Nippel waren steil aufgestellt und bebten jedes Mal, wenn sie vor Verlangen keuchte. Ihre Beine zitterten, ihr gesamter Leib war dermaßen angespannt, dass die zarteste Berührung meiner Fingerspitzen oder ein flüchtiger Lufthauch an ihrer Spalte ihren ganzen Körper zum Beben brachte. Ihre Muschi glitzerte vor Erregung, ihre äußeren Lippen waren prall und angeschwollen, ein grelles, heißes Pink und insgeheim wusste ich, dass sie eben kreuz und quer über meiner Zunge gekommen war. Das Aroma ihres wüsten Verlangens lag immer noch auf meinen Geschmacksknospen. Sie war dabei durchzudrehen, ihr Kopf schleuderte wie wild von Seite zu Seite, als ich mich nach vorne neigte und einen warmen Lufthauch über ihr zartes Fleisch pustete. Götter, ich liebte Muschis. Ich liebte die komplexe Art, mit der Frauen ihr Vergnügen fanden. Für mich gab es nichts Verführerisches, als ihren Körper zu bearbeiten und dabei zuzusehen, wie sie sich auflöste. Ich wollte herausfinden, was genau ihr am besten gefiel, wo ich sie berühren, streicheln, ablecken musste. Eine Muschi war wie ein Musikinstrument; wenn man sie zupfte und auf die richtige Art spielte, dann würde die Frau wunderschöne Töne von sich geben, wie das leise Wimmern, das soeben den Lippen dieser Frau hier entwich. Sie buckelte und die Muskeln in ihrer Muschi taten sich auf und zogen sich zusammen, während ich fasziniert zusah. Wie besessen. Besitzergreifend. Sie wollte einen Schwanz in sich haben, wollte geöffnet, gefüllt werden. Genommen werden. In diesem Traum gehörte diese Muschi mir. Nur meine Zunge, mein Schwanz, meine Finger würden sie ausfüllen. “Bitte.” Ihre Stimme strömte über mich, durch mich hindurch und meiner Kehle entwich ein düsteres Knurren. Ich hatte gewartet. Gewartet, bis sie betteln würde. Mit einem Grinsen ließ ich zwei Finger in ihre Scheide hineingleiten. Mit dem Zeigefinger umkreiste ich die verborgene, feste Öffnung ihrer Gebärmutter. Sie stöhnte und wollte sich mir entgegen schieben, konnte es aber nicht aufgrund der Fesseln. Ich krümmte den zweiten Finger und suchte nach der geheimen Stelle in ihrer Mitte, die, so wusste ich, ihr das exquisiteste Vergnügen bereiten würde. Sie wollte flüchten, denn was ich ihrem Körper da abverlangte war beinahe zu heftig. Ihr Rücken wölbte sich von der gepolsterten Oberfläche empor, aber die Fesseln hielten sie an Ort und Stelle und ich erstarrte. Es war intensiv, vielleicht zu intensiv. Ich wollte ihr keine Angst einjagen. Im Gegenteil, ich konnte stundenlang zwischen ihren gespreizten Beinen verweilen und sie verwöhnen. “Soll ich aufhören, Liebes?” “Nein,” hauchte sie. “Hör nicht auf, bitte.” “Zu wem gehörst du?” Die Antwort darauf kannte ich bereits, aber meine primitive, bestialische Seite wollte sie noch einmal von ihr hören. Und noch einmal. “Sag mir zu wem du gehörst und ich werde deine süße Muschi lecken bis du schreist.” “Dir.” Ihre Muschi zog sich um meine Finger herum zusammen und mein Schwanz antwortete mit einem schmerzhaften Zucken. Schon bald würde ich mich in ihrer feuchten Hitze vergraben und in sie hineinstoßen, bis sie nicht mehr konnte. Ich würde sie mit meinem Samen füllen und die Macht meines Samens würde sie vor lauter Verlangen in den Wahnsinn treiben und sie kreischend und sich hin und her windend kommen lassen. Ich würde sie ausfüllen, sie ficken und sie kommen lassen, bis sie vor Erschöpfung zusammenklappen würde. Bis sie genau wissen würde, zu wem sie gehörte. Bis sie sich an nichts anderes als an meinen Namen erinnern würde. “Mir.” Ich ging sicher, dass sie mich auch hörte, bevor ich die Lippen auf ihren Kitzler senkte—er war d**k angeschwollen und das kleine Häubchen war zurückgezogen—und ihn in meinen Mund sog, ihn mit der Zunge schnippte. Ihr Geschmack explodierte förmlich in meinem Mund und das liebliche Aroma ihres Nektars brachte mich zum Stöhnen. Sie schmeckte süß und würzig. Perfekt. Und sie gehörte mir. Mir allein. Ich bearbeitete sie mit Zunge und Fingern, brachte sie an ihre Grenze und stoppte. Ich wartete. Dann saugte und leckte ich sie erneut. Fester. Schneller. Als sie kurz davor war zu kommen, wurde ich langsamer und zog meine Finger aus ihr heraus, sodass sie leer und sehnsüchtig zurückblieb. Verzweifelt. “Bitte!” Sie wollte sich rühren, die Fesseln aber hielten sie weiterhin für mich geöffnet. Ihre Muskeln zitterten und bebten. Sie konnte nicht widerstehen. Konnte nicht entkommen. Mein Schwanz war bereit. Ich blickte an mir herunter und stellte fest, dass ich nackt war und dass sich an der Spitze meiner harten Länge bereits ein Sehnsuchtstropfen angesammelt hatte. Grinsend wischte ich die Flüssigkeit von meinem Schwanz und stand auf. “Bist du bereit, Liebes?” “Ja! Götter, beeil dich. Fick mich. Tu es!” Ich musste kichern. Sie war so ungeduldig, meine kleine Partnerin. Der Nachgeschmack ihrer reichhaltigen Essenz lag noch auf meiner Zunge, als ich mit einem mühelosen Stoß nach vorne glitt und sie mit meinem Schwanz ausfüllte. Sie stöhnte und ihre Muschi zog sich wie eine heiße Faust um mich herum zusammen. Aber das war noch nicht genug. Sie musste kreuz und quer auf meinem Schwanz kommen. Ich wollte die unkontrollierten Spasmen ihrer Muschi spüren, wenn die Wonne sie überkam. Ich wollte ihre Säfte spüren, während sie mich tiefer in sich hineinzog und meinen Schwanz ausquetschte. Als ich tief in ihrem Inneren steckte, nahm ich meinen Finger und rieb meinen Vorsaft über ihren perfekten kleinen Kitzler und beobachtete, was als Nächstes kam. Ich wartete. Sekunden später fing sie an zu schreien. Ihre Muschiwände fingen an sich zu kräuseln und pulsierten, als der Orgasmus sie überrollte. Ihre Nippel waren steinharte, steil aufgestellte Spitzen und ich begann, sanft daran zu ziehen und sie behutsam zwischen meinen Fingern zu rollen, während ich weiter meine Hüften bewegte und immer fester und tiefer in sie hineinstieß, bis ihr Körper regelrecht explodierte. Mir. Sie gehörte mir. Nur ich war imstande, sie dermaßen anzutörnen. Nur ich konnte ihr derartiges Vergnügen bereiten. Mit einem Brüllen stieß ich in sie hinein, ich zog ihren Orgasmus in die Länge, während mehr und mehr meines Sehnsuchtstropfens die Innenwände ihrer Muschi bedeckte und sie ein weiteres Mal an den Abgrund trieb, sie an mich kettete, sie mein machte. Mein Körper reagierte auf sie, als ob sie diejenige war, die die gesamte Macht hielt. Fast besinnungslos stieß ich in sie hinein und ihr Aroma befeuerte mein instinktives Bedürfnis sie zu unterwerfen, zu erobern. Sie mit meinem Samen zu füllen. Mein Kind in ihrem Leibe. Meine Wichse. Meine Partnerin. Mein Blut begann zu brodeln, es sammelte sich in meinen Eiern und die Spannung stieg immer weiter, bis ich förmlich explodierte. Ich brüllte laut und füllte sie mit meinem Samen, markierte sie gleich einem wilden Tier. Ich fühlte mich wie ein Tier. Stumpfsinnig. Wild. Außer mir. Nur sie konnte mich in diesen Zustand versetzen. Und ich wollte mehr. Brauchte mehr. Nur mit ihr fühlte ich mich ganz und nicht kastriert. Schmerz und Vergnügen. Lust und Liebe. Obsession und Geborgenheit. Ein Dutzend Emotionen bekriegten sich in meinem Körper, als ich sie ausfüllte, sie eroberte. Ich senkte meine Lippen auf ihren schweißnassen Körper und wollte sie küssen, sie erkunden. Sie trösten und anbeten. Ich wollte ihre Haut schmecken. Sie verhätscheln. Sie liebkosen. Mit derselben Inbrunst, mit der ich Momente zuvor wie ein wildes Tier in sie hineinrammte, brauchte ich jetzt Zärtlichkeit. Es war ein fast schmerzhaftes Verlangen, mein Herz zog sich in meiner Brust zusammen und meine Augäpfel schmerzten, als ob mir ein Paar glühend heiße Klingen in den Schädel gerammt wurden. Sie war so nah. Nur Millimeter entfernt. Nur ein paar Millimeter bis zum Paradies … “Rager?” Die Stimme war schroff und kaltherzig, eine Männerstimme. Nicht das, was ich jetzt hören wollte. Ich wollte sie. Ihre Haut. Ihren Duft. Ihre Berührungen … “Im Namen der Götter, Rager. Ich wusste, dass du mir auf den Sack gegen würdest.” Ich spürte einen unsanften Stich im Nacken und das Frauenbild verdünnisierte sich augenblicklich. Ich fauchte vor Schmerz und öffnete die Augen, um zu sehen, wer gewagt hatte mich zu stören. Der Gegensatz zu dem, was ich eben noch erfahren hatte, war schon fast grausam. Ich lag auf einem kalten, harten Untersuchungsstuhl auf der Krankenstation festgeschnallt. Der stechende, bittere Geschmack von was auch immer mir gerade in die Blutbahn injiziert worden war machte sich in meinem Mund breit. Mit dem Geschmack kamen die Erinnerungen. Die Realität. “Verdammt nochmal, Doktor. Das ist abartig.” Ich war zornig, ja wutentbrannt. Der fremdartige Chemikaliengeschmack vertrieb das süße Muschiaroma endgültig aus meiner Realität. Egal wie sehr ich mich auch bemühte, ich konnte ihren lieblichen Nektar einfach nicht zurück auf meine Zunge bekommen. Die Tür ging auf und ich hörte, wie zwei Paar schwerer Stiefel in den Raum traten. Ich wusste, und zwar ohne mich umzuschauen, dass diese Stiefel Evon und Liam gehörten. Meinen Kumpel und Waffenbrüdern. Jenen Idioten, denen ich das hier zu verdanken hatte. Diesen verfluchten Stuhl. Den Traum. Der Doktor knuffte mir den Arm, als wären wir alte Freunde, dann drückte er einen Knopf, damit die Fesseln wieder eingefahren wurden und verschwand. “Schön, dass du wieder da bist, Rager.” Ich rollte mit dem Kopf und meine Nackenwirbel knacksten, als die Fesseln an meinen Händen und Fußgelenken gelöst wurden. Ich streckte mich und versuchte, wieder einen einigermaßen klaren Kopf zu bekommen, konnte aber an nichts anderes als an ihre Muschi denken. Sie war heiß. Feucht. Ein himmlisches Gefühl, sowohl auf meiner Zunge wie auch um meinen Schwanz herum. “Ich wollte gar nicht zurück.”
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